Musikalische Grundstufe

Schwerpunkte im Unterricht:
Konkret stützt sich der Schwerpunkt der rhythmischen Erziehung in meiner Arbeit darauf, Erfahrungsprozesse in Gang zu setzten und Spiel- und Handlungsräume zu erschließen, indem der Musik, der Bewegung, der Sprache und dem Tanz als menschliche Ausdrucks- und Kommunikationsformen ein grundlegender erzieherischer Wert beigemessen wird.
In Zusammenarbeit mit den Eltern möchte ich Kindern und jungen Menschen helfen, sich schöne Perspektiven für die Zukunft zu eröffnen.
Mir ist wichtig:

• Werteerziehung im Unterricht einfließen zu lassen
• mit Freude, Geduld und Ausdauer jedes Kind dort abzuholen, wo es sich befindet.
  
• die SchülerInnen mit Begeisterung für Musik und Kunst anzustecken und diese mit ihnen zu teilen
  
• als Schulleiterin liegt es mir sehr am Herzen ein harmonisches und konstruktives Verhältnis zur Elternschaft zu pflegen.
  
• Kollegium, Eltern und SchülerInnen sollen sich bei uns wohl fühlen
  

Schuleitung Petra Jasper

Vita:
geb. 1963, Rhythmiklehrerin (Diplom), Musikpädagogin und Blockflötistin.
(Mitglied im DTKV.) 

Seit 1987 arbeite ich im Bereich Rhythmik und Musikalische Früherziehung / Grundausbildung und als Blockflötenlehrerin in Kindergärten, Musikschulen und öffentlichen Schulen

1990 wurde meine musikalisch-pädagogische Tätigkeit durch Gründung einer privaten Musikschule in vielfältiger Weise ausgebaut. Seitdem ist mein Arbeitsfeld breit gefächert:

• Chorarbeit
  
• Kurs- und Fortbildungsleitung für „Rhythmisch-Ästhetische Erziehung“,
  
• Projektleitung (Musiktheater, AG, Tanztheater etc.) in Kindergärten und Schulen/Musikschulen
  
• rhythmische Arbeit mit psychisch kranken Menschen
  
• staatlich geförderte Projekte im Rahmen des Landesprogrammes "Kultur und Schule"
  
• Lehrauftrag an der Justus-Liebig-Universität in Giessen im Bereich der Elementardidaktik
  

Mit dem fächerübergreifenden Modell “Musik und Bildende Kunst“ für die Arbeit mit 6-10-jährigen Kindern habe ich im Jahre 2002 ein Projekt unter dem Motto „Spaß mit Mozart und Picasso“ durchgeführt und mir einen persönlichen Wunsch im Rahmen des Musikschulangebots erfüllt. 

Die Kinder erlebten die Künste dabei als wesensverwandt, erkannten Ähnliches und Verschiedenes. Sie erfuhren verbindende Elemente wie Akzente, Balance, Kontraste oder Symmetrie, aber auch die Formenvielfalt in Musik und Kunst.

Bei jeglicher musikalischen und pädagogischen Arbeit lege ich Wert darauf, die rhythmische Arbeitsweise in den Alltag der Kinder und Jugendlichen einfließen zulassen, denn sie ist für die kindliche Entwicklung von entscheidender Bedeutung: Die Wertschätzung dieses pädagogischen Ansatzes ist mit dem gesellschaftliche Problem der Reizüberflutung kontinuierlich gestiegen.